Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG - Hauptstelle

Kundennähe wird nur groß geschrieben wenn man die schlechten Finanzangebote und Versicherungen abschließt. Es spielt auch keine Rolle wenn man 15 Jahre Kunde war und dann Mal vorübergehend in der Klemme sitzt. Bei Kontaktaufnahme wird dann mit Entzug des Disporahmens und der Kreditkarte gedroht.

War soeben bei diese Bank, wollte 100,-- Euro Schein in 2,-- Münzen gewechselt haben. Würde gefragt ob ich hier Kunde bin, ich verneinte und bekam darauf hin nicht gewechselt. Bin hier zur REHA und seit über 30 Jahren VR-Kunde in BW! 👎🏼

Die Raiffeisenbank war über Jahrzehnte geschäftlich und privat immer mein verlässlicher Partner, auf den ich mich finanziell in allen Fragen stets gut aufgehoben fühlte. Ich war von der kompetenten, freundlichen Abwicklung als auch von der Kundenorientierung sehr begeistert und habe mit meiner Überzeugung im Freundes – und Bekanntenkreis für diese Bank geworben. Viele davon waren genauso wie ich von den Leistungen überzeugt und haben sich folglich vertraut und wohl gefühlt.
Seit der letzten Fusion sieht das leider ganz anders aus. Die Bank ist nicht mehr wiederzuerkennen.
Mit der gewohnten Dienstleistung hat das wenig zu tun, wenn z.B. beim nächsten eintreffenden Kunden die Festangestellte Bankfachfrau ihre Augenbrauen hochzieht und die Nase rümpft . Man fühlt sich unwohl, als „Störobjekt“ und tätigt nur dann die Geschäfte vor Ort, wenn es unumgänglich ist und der Automat die Fragen oder Leistungen nicht beantworten bzw. ausführen kann.
Übrigens, bei den anderen Raiffeisenbanken, sprich Mitbewerbern, hat sich dieser Schlendrian „Gott sei Dank“ nicht eingeschlichen oder wie hier sogar ausgeweitet………
Der Sozialreformer, Friedrich Wilhelm Raiffeisen, und Gründer der Raiffeisenbank würde so manchen Mitarbeiter des Schalters verweisen, wie es damals „Jesus mit dem Seil und den gierigen Händlern und Geldwechslern aus dem Tempel Jerusalems praktizierte“.AT-MK11
Wenn das Personal schon die Uniform als Visitenkarte der Bank trägt, sollte das nicht nur optisch zum Wohl der Bankkunden und Genossen stehen, also nicht nur deren Gehaltsempfang legitimieren.
Unabhängig von den überhöhten Gebühren, die wirklich Land auf Land ab die höchsten sein dürften.
Ich hatte mir von 3 Mitbewerbern Angebote für meine Wünsche/ Leistungen ein Kostenangebot unterbreiten lassen.
Schon beim Gang zum Schalter empfing mich der Bankangestellte/Mitarbeiter mit gebotener Höflichkeit und einem spürbaren Dienstleistungsgedanken, sondern man offerierte mir auch Konditionen, die wer hätte das gedacht erwartungsgemäß wesentlich günstiger waren.
Jetzt wundert es mich auch nicht, warum alle die durch mein Zutun bei ihnen Kunden wurden, inzwischen die Bankleistungen wo anders suchten.
Wahrscheinlich hat sich zwischenzeitlich der personelle Verwaltungsapparat soweit angefüllt, dass die Betriebskosten ins unermessliche stiegen. Da hätten gewinnorientierte Unternehmen schon lange die Reißleine gezogen und vielleicht ihre kleinen versteckten Büros in den oberen Etagen reduziert oder aufgelöst. Entscheidungen treffen diese vermeintlichen Repräsentanten ohnehin nicht.
Sie fungieren höchstens als überqualifizierte Wasserträger.
Ich wünsche Herrn Frauenlob und seiner oberen Riege mit diesen Führungstil , der übrigens weit vom Genossenschaftsgedanke abgeglitten ist, sehr viel Glück und Erfolg im Neuen Jahr.

Freundlich netter Service. Kunden nahe Bank

Vielen herzlichen Dank an Frau Benning, die mir mit bewundernswerter Geduld und Wissen half, mein Online—Banking zu aktivieren. Top!!!

Beste Bank im Landkreis!

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