Arbeitsgericht Stuttgart
Johannesstraße 86, 70176 Stuttgart, Deutschland
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Freitag: 7–14
Samstag: Geschlossen
Sonntag: Geschlossen
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Das ist wie in einem Zirkus! Recht existiert nicht! Recht haben und bekommen hängt nur von Connections und Geld ab.
Ich warte schon ÜBER 1 JAHR, AUF ENDE...
Schon allein , müßte DIE Lohn Abrechnungen nach über 1 Jahr , über Anwalt holen! STUNDEN UND LOHNABRECHNUNGEN STIMMEN ÜBERHAUPT NICHTS!
NIEMANDEM INTERESIERT DAS.
Ich muss sagen es handelt sich um LUDWIGSBURGER KAMMERN.
ICH WAR ÜBER 1 JAHR KRANK. Am wem soll ich mich wenden? Wen das GERICHT NICHT HILFT???
P.s. Von Mai 2021 bis November 21 TERMINE sieben mal verschoben.
In November 21 endlich erste Verhandlung... danach TERMIN AUF MAI... DANN VERSCHOBEN AUF JUNI , JETZT IST JULY.
ICH HABE KEIN GRUND BEKOMMEN. EINFACH VERSCHOBEN.
DER ANWALT VON BEKLAGTEN HAT EINMAL GRUND VERSCHIEBUNG ANGEGEBEN: ,,BIN AM DEM TAG NICHT IN KANZLEI" ... Wahrscheinlich ist er in TRIPSTRILL GEWESEN.
Was ich hier erlebt habe, steht im Gegesatz zu allem, was ich in der Schule und über die Medien bzgl. einer Gerichtsverhandlung und der Judikative gelernt habe.
Die Richterin hat im Vorfeld heiter mit der Gegenseite (einem großer Arbeitgeber in der Region) geplaudert wie mit guten Kumpels. In der anschließenden Verhandlung wurden die Argumente und Bezugnahmen meines Anwalts auf bestehende Urteile ohne jegliche Begründung einfach nicht akzeptiert. Genauso wurde mit vorgelegten Dokumenten umgegangen. Eines dieser für meine Argumentation sprechenden, der Richterin von der Gegenseite übereichten Dokumente, war zudem bei der zweiten Verhandlung von der Richterin einfach nicht mehr auffindbar.
Im Laufe der Verhandlung hat sich die Richterin zudem mehrfach widersprochen und Aussagen und vorher geäußerte Feststellungen ihrerseits einfach wieder revidiert oder so getan als hätten sie nicht stattgefunden, sobald meine Seite damit argumentiert hat / sie für unsere Argumentation hilfreich wurden.
Die Gegenseite hatte wortwörtlich nichts (keine Dokumente außer dem, das für die Richterin nicht mehr auffindbar war, keine Argumente - außer, dass sie unsere Argumente trotz mehrerer vorliegender z.T. unterschriebener Dokumente nicht nachvollziehen könne, KEINE Gegendarstellung zu meiner Darstellung) mit dem Sie ihre Behauptungen stützen konnte. Außerdem wurden von der Gegenseite Behauptungen und Vorwürfe aufgestellt, bei denen wir 100% mit vorliegenden unterschriebenen Dokumenten beweisen konnten, dass dies blanke Lügen waren. Auch dies hat die Richterin einfach ignoriert und der Gegenseite in keinster Weise negativ angelastet: Im Gegenteil, sie schien trotzdem voll auf deren Seite.
Des weiteren äußerte die Richterin während der Verhandlung, es ginge hier doch eh nicht um viel Geld und sie hätte gleich einen Termin wo es um viel mehr ginge..(es ging um ca. 500€).
Insgesamt wirkte die Richterin sehr dekadent und keine bisschen interessiert am Recht des kleinen Mannes / Arbeitnehmers (eher kam es so vor als wolle sie die Verhandlung absichtlich unstrukturiert halten und keine systematische Beurteilung und Verknüpfung der geschilderten und mit Dokumenten untermauerten Zusammenhänge zulassen)
Es kam mir so vor als wäre ich mit meiner Klage unerwünscht und man hätte kein Interesse daran gegen den großen Arbeitgeber zu urteilen.