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Amtsgericht Hagen

Heinitzstraße 42-44, 58097 Hagen, Deutschland

Amtsgericht Hagen
Amtsgericht
2.2
26 Bewertungen
8 Kommentare
Wegbeschreibung
9F7J+RP Hagen, Deutschland
+49 2331 9850
ag-hagen.nrw.de
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Montag: 8–12
Dienstag: 12–16
Mittwoch: 8–12
Donnerstag: 8–12
Freitag: 8–12
Samstag: Geschlossen
Sonntag: Geschlossen
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Annette Friedmann
Annette Friedmann2 vor Jahren
Die Nachlassgericht im Amtsgericht Hagen ist ein wahrer Lichtblick im deutschen Bürokratendschungel. Frau Elsenbach hat uns mit einer wohltuenden Kompetenz, Flexibilität und Menschlichkeit unterstützt, die ihresgleichen sucht! Mit dem Verlust eines geliebten Menschen hat man ohnehin so viel zu bewältigen - dass Frau Elsenbach und ihr Team darauf schauen, die bürokratischen Hürden so niedrig wie nur irgend möglich zu halten, ist ein großes Geschenk, für das wir gar nicht genug danken können!
Hashmat khafi
Hashmat khafi2 vor Jahren
Nach diese Google Bewertungen sollte doch mal was geändert werden.. !!!

Ich versuche seid vier Tagen jemand zu erreichen aber leider ohne Erfolg.

Heute saß ich von 10:00 Uhr bis 12.30 Uhr am Telefon und um 12:31 wurde mir angesagt, dass ich außerhalb der Geschäftszeiten anrufe.
Ich dachte, dass ich im falschen Film bin...

Liest sich keiner die Rezessionen durch ? Ein Abteilungsleiter oder sonstiges ???
Nico K.
Nico K.2 vor Jahren
Werde von Vodafone und deren Inkassounternehmen Paigo - ehemals Infoscore), über den Tisch gezogen. Nachweislich habe ich keine Rechnungen erhalten.

Auf Anfrage bei der Rechtspflegerin Frau Schalk, ob denn die Möglichkeit besteht, sie auch in den aktuell schwierigen Coronazeiten telefonisch zu kontaktieren, kommt die Antwort: dass ich mir doch einen Anwalt suchen solle.
Email ist auch nicht möglich, also alles lange, aufwändig und teuer per Post.
Wozu, wenn man keine Fragen stellen darf, steht dann die Telefonnummer mit auf dem Schreiben?

Unter aller Kanone und damit machen sie es solchen Vodafone und Inkassobetrügern natürlich wunderbar leicht.
Hier soll es um Gerechtigkeit gehen.
Sind jetzt 220€ statt 68€.
Und richtig... dafür nehme ich mir bestimmt einen Beratungstermin beim Anwalt für 150€ ^^

Danke für nichts.

Beste Grüße

Nico K. Aus B.
Thomas Fleck
Thomas Fleck2 vor Jahren
Das Betreungsgericht ist unzumutbar
Nur nach Aktenlage und nach Auskunft des Betreuers ohne Unterbrechung und Gespräch erstellte 2002 DR Heidrich 1 Betreuungsgutachten in dem ich nur als minderwertig & Ekelerregend präsentiert werde,weil ich keine einfache Kindheit hatte.
Es fehlen dem Gutachten zb Intelligenztests die belegen könnten das ich ua minderbegabt,Intelligenzgemindert sei oder nicht.
Um künftige Untersuchungen zu vermeiden .
Deshalb hatte ich von 2002-2011 eine gesetzliche Betreuung die nur daraus bestand mich finanziell möglich knapp zu halten und mir zustehende Rechte vorzuenthalten doch das alles interessierte Richter Stich nicht er verlängerte die Betreuung ständig ohne Rücksicht auf mich.
Es Endstanden 2009 & 2014 Weitere 2 Gutachten nach Aktenlage ,ich wolte das schon öfter aufklären lassen aber man lässt mich nicht zb es sei alles verjährt aber die Gutachten wirken immer noch negativ Gegend mich.
Eigentlich müsste das Betreuungsgericht sofort erkennen das derartige Gutachten gar nicht erst wirken dürfen aber dem Richter Stich ging es nur darum Ärzten und Betreuern recht zu geben um allen gerecht zu werden.
Samson Sansan
Samson Sansan2 vor Jahren
Telefonische Auskunft zu wichtigen Gerichtsverfahren? Unmöglich! NIemand an der entsprechenden Stelle geht ans Telefon, es ist entweder besetzt oder tot. Seit Wochen gelingt es uns ALLEN nicht die Person zu erreichen, die unsere Sache bearbeiten soll. Emails bleiben unbeantwortet. Arbeitsmoral im Amtsgericht Hagen? Scheinbar nicht existent.
Eventuell vergessen die Mitarbeiter hier, dass sie vom Steuerzahler, dh. UNS, ihr Monatsgehalt bekommen.
Ernst Zurnieden
Ernst Zurnieden2 vor Jahren
Teil1
Das Amtsgericht Hagen - ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit .Schön wäre es, wenn es so wäre. Dieses wurde von mir sinngemäß wiedergegeben. Die Verhandlung war öffentlich, so dass man das auch veröffentlichen kann und darf. Ich habe das Amtsgericht am 28.1.2020 von einer ganz anderen Seite kennengelernt.
Zur Vorgeschichte
Am 9.11.2015 beauftragte ich die Kanzlei Böcker Hammecke und Weyer mich in einem Erbstreit zu vertreten und vor dem Landgericht Potsdam Klage einzureichen. es ging um eine nicht unerheblichen Summe.Die Klage wurde durch die o.a. Kanzlei auch eingereicht. Die mündliche Verhandlung sollte am 27.2.2017 in Potsdam stattfinden. Dies wurde der Kanzlei schriftlich am 9.12.2016 mitgeteilt. Davon erhielt ich erst Kenntnis, nach dem ich am 23.1.2017 beim Landgericht in Potsdam nachgefragt habe. wurde mir von der Kanzlei der Termin zu der Gerichtsverhandlung am 23.1.2017 zugestellt .
Ich teilte dem Landgericht in Potsdam mit, dass ich an der Verhandlung teilnehmen möchte, was ja auch mein legitimes Recht ist ( s. Art.103 Abs.1 GG. ) Vor Gericht hat jedermann Anspruch auf ein rechtliches Gehör ) Am 31.1.2017 erhielt die Anwaltskanzlei ein Schreiben des Gerichts, dass ich an der Verhandlung teilnehmen kann.Dieses Schreiben wurde nie an mich weitergeleitet. Ich erfuhr erst von dem Schreiben am 11.9.2019 Schreiben vom Amtsgericht Hagen. Bei einem Gespräch am 6.2.2017 riet mir die Anwältin Weyer nicht an dem Gerichtstermin teilzunehmen. Wie ich später aus dem Verhandlungsprotokoll entnehmen konnte , wurden die am 6.2.2017 besprochenen Themen von der Frau RA. Weyer in der Verhandlung nicht erwähnt. Es waren deutliche Anweisungen von mir. In diesen Verhalten der Anwältin sehe ich einen Parteiverrat (s. BGH Beschluss vom 21.11.2018-4 Str.15/18 Der Mandat ist der Herr über das Mandat. Handelt der Anwalt gegen die ausdrücklichen Weisungen des Mandanten, kann er sich wegen Parteiverrats strafbar machen. Aufgrund dessen ging der Prozess verloren und ich wurde um meinen Erbanteil betrogen. Ich hatte Kenntnis von einem Konto in Australien , welches zur Erbmasse gehört hat. Darüber sollte die Anwältin das Gericht in dem Prozess informieren und dies vorbringen, da es von der Gegenseite bewusst verschwiegen wurde. Dies wurde von der Anwältin in dem Prozess mit anderen besprochenen Punkten nachweislich nicht erwähnt. Das Gericht hatte somit keine Kenntnis von diesem Konto und den anderen Sachverhalt.Deshalb liegt m.E. auch ein versuchter Prozessbetrug vor. In meinen Schreiben vom 21.4.2017 an die Anwältin kritisierte ich diese. Daraufhin legte sie das Mandat nieder. Einen Tag vor Ablauf der Berufungsfrist in dem vorangegangenen Verfahren legte die Anwältin beim Oberlandesgericht Berufung ein , ob wohl Sie mir noch am 4.4.2017 davon massiv abgeraten hatte. Durch diese Berufung sind mir Kosten entstanden, die hätten vermieden werden können.
Christian K
Christian K2 vor Jahren
Sehr freundliche und hilfsbereite Dame aus der Mahnabteilung! Sofort mit der richtigen Durchwahl jemanden erreicht!
Tiran M
Tiran M2 vor Jahren
Telefonische Erreichbarkeit grauenhaft. Seit über 40 Minuten sitze ich in der Leitung - endlose Warteschleife....Angeblich alle Mitarbeiter im Gespräch......
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