St. Georg Klinikum Eisenach

Leider sehr unfreundlich bis auf eine Krankenschwester die sehr lieb und Kindgerecht mit unserem Sohn umgegangen ist .
Kein Kindergerechtes essen für einen Einjährigen . Körperhygiene nur am Waschbecken im Jahr 2022 dachte das gibt's nicht mehr .

Leider musste mein Mann in die Notaufnahme. Krankenwagen war im Nu da, die Sanitäter waren sehr professionell und haben sofort reagiert. Notare und im Wagen weiter versorgt. Musste "leider" eingeliefert werden und über Nacht in der Notaufnahme verweilen. Ich durfte leider nicht mit, aber mein Mann hat sich (im Nachhinein) gut umsorgt gefühlt. Die Pfleger und Kollegen waren sehr freundlich und fürsorglich. Ich bin froh und bin sehr dankbar! IHR seid UNVERZICHTBAR! Den größten Respekt an alle Pflegeberufe

1 Stern ist noch zu viel. Meine Tochter war auf der Kinderstation und ich habe noch nie so ein Inkompetentes Personal getroffen wie dort. Meine Tochter hat eine Kuhmilcheiweißallergie und die Schwester sagt das sie Laktose intolerant ist was nicht der Fall ist . Selbst nach mehrfacher Erklärung wurde meiner Tochter Milchprodukte zum Essen gegeben.
Eine Weiterbildung ist dringend notwendig !
Nur eine Schwester von vielen war sehr freundlich.

Ist das letzte Dreckskrankenhaus was es gibt...
Haben mich sogar mit Schlaganfall abtreten lassen, man solle doch vorher zum Hausarzt gehen bevor man da jemanden damit "belästigt" (Zitat Notaufnahme!). Ganz nach dem Motto: sterb lieber und nerv uns nicht!
Wer die Möglichkeit hat solle dieses "Krankenhaus" meiden, denn gesund wird man da definitiv nicht!
99% der Schwestern geben ihr bestes und tun was sie können, bei den unfähigen Ärzten und der unfähigen Leitung können sie aber meistens nicht viel ausrichten.

Wo soll man hier anfangen und aufhören?
Ich probiere es mal in Kategorien:

- Personal
Viele, gerade vom Pflegepersonal, sind sehr freundlich und versuchen mit der absolut inakzeptablen, viel zu kleinen, Personaldecke, noch das beste rauszuholen.
Und dann gibt es die unmotivierten Dauernörgler, die alles kaputt machen.
So hat man am Ende den Eindruck, dass man als Patient nur stört und am besten so schnell wie möglich die tägliche Versorgung beendet werden soll.
Gespräche zwischen Patienten und Ärzten sind sehr selten und auch viel zu kurz. Gerade bei der "Chefarzt" Visite, wird mehr im Akkord gearbeitet, als auf die Belange der Patienten eingegangen.
Das Klima untereinander ist eher von Angst geprägt als einem kollegialen Team. Oft hat man das Gefüllt, der Arzt entscheidet und alle müssen gehorchen. Teamarbeit völlig Fehlanzeige.

- Behandlung
Das Prozedere ist eigentlich immer gleich.
Eine Aufnahme die sehr lange dauert.
Dann erstmal Beruhigungsmittel und Schmerzmittel und nach ein paar Tagen kommt die Diagnose. Zuvor wird gerne wahllos schon Antibiotika gegeben.
Ansonsten sind gerade die Gespräche und der Informationsaustausch zwischen Patient und Arzt eher gering und man wird oft im unwissenden Zustand gelassen.

- Ausstattung
eigentlich ganz gut, wäre den mehr Personal vorhanden, was auch Hilfe leisten könnte.
Ansonsten fehlt eine Klimaanlage im gesamten Krankenhaus, WLAN funktioniert aber halbwegs und aktuell sogar kostenlos. Gute Zimmer muss man sich "erkämpfen" oder bekommt sie erst wenn man länger liegt.

- Essen
Eine einzige Katastrophe.
Eigentlich kann man bei der Qualität es auch gleich ganz sein lassen.
Irgendwo ist das Essen in der Wendezeit stehen geblieben und ich glaube sogar zu DDR Zeiten war es besser.
Geschmack nicht vorhanden und auch oft viel zu wenig. Es gibt gar keinen Unterschied zwischen Essen für Kinder und Erwachsenen. (Was sollen Kinder mit einem Harzer Roller Käse?)

- Corona
die Maßnahmen sind nur schwer zu verstehen und in sich unschlüssig.
Fangen wir mal in der Hochphase an, als es ein absolutes Besuchsverbot gab, aber die Pfleger und Ärzte sich im Raucherbereich gegenseitig angepustet haben. Es fällt schwer überhaupt irgendwie noch Verständnis aufkommen zu lassen.
Auch sollte man kritisch hinterfragen, warum bei einer Geburt Partner danach rausgeworfen wurden, wo doch eigentlich jeder weiß, wie wichtig gerade direkt nach der Geburt, die Bindung zu den Eltern ist.
Aktuell sind die Maßnahmen noch undurchsichtiger.
Maskenpflicht aber in der Cafeteria ist wieder alles egal.
Besuchszeiten die willkürlich entstanden sind. Wenn ich doch schon getestet bin und eine Maske trage, warum dann nur 1 Besuch pro Patient und nur eine begrenzte Zeit ?
Gerade bei Kindern ist es doch so wichtig, dass beide Elternteile auch mal länger da sind oder auch Großeltern ihre Enkel besuchen.
So kommt man sich vor, als ob es ein halbes Gefängnis ist, wo Besuch unter dem Vorwand von Corona versucht werden zu unterbinden.

Fazit:
Wenn man Gesund werden will, ist dieses Krankenhaus nicht zu empfehlen.
Alles in allem, ist es in den 90ern stehen geblieben. Es gibt viel zu wenig pflegendes Personal und im Management werden seit Jahren gravierende Fehler gemacht. Eine Kontrollgruppe gibt es für dieses Krankenhaus nicht. Somit wird es auch auf Jahre hinaus hier keine dringend nötigen Veräderungen geben.
Man hat leider in Eisenach und Umgebung kaum eine andere Auswahl.

Habe mich bei beiden Aufenthalten sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Essen ist logischerweise nicht vom Sternekoch, ist aber auch nicht die Aufgabe eines Krankenhauses, wie ich finde. Schwestern super nett, Ärzte kompetent. Krankheit wurde sehr ernst genommen.

Zur Abklärung des Verdachts auf Lungenentzündung war ich heute in der Notaufnahme. Seit über zwanzig Jahren war ich nicht im Krankenhaus. Entsprechend groß war die Aufregung. Das Team um Dr. Dara Orangi war unglaublich freundlich, alle Untersuchungen wurden zügig durchgeführt, alles leicht verständlich erklärt. Nach nur drei Stunden lagen alle Ergebnisse vor! Keine Lungenentzündung! Entlassungspapiere, Empfehlungen zur Versorgung zu Hause ... und zack wieder im heimischen Bett. Beruhigt und dankbar.
Super Service! Vielen herzlichen Dank an unser St. Georg Klinikum. Ich wünsche den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weiterhin gutes Durchhalten in diesen anstrengenden Zeiten! Herzliche Grüße von Alexandra Husemeyer

Ich möchte ein grosses Lob an die tägliche Arbeit von der Station B32, Pfleger, Schwestern, Ärzte und alles was dazu gehört aussprechen. Von meiner geplanter OP stationär bis zur Entlassung fühlte ich mich gut aufgehoben.
Ich wünsche dem kompletten Team ein schönes Weihnachtsfest und guten Rutsch.