Leider musste ich mit meiner Tochter (8 Monate) wegen einer schweren Bronchitis mehrere Tage in der Kinderklinik bleiben. Das Team, die Ärzte sowie die Krankenschwestern, waren sehr freundlich, zuvorkommend und hatten einen tollen Umgang mit meiner Kleinen. Toll! Auch ich musste früher zweimal in der Frauenklinik aufgenommen werden. Das Team dort war ebenfalls super. Vielen Dank.
Tinka2 vor Jahren
Einlass für ungeimpfte nur mit TAGESAKTUELLEM TEST.
An sich ja kein Problem. Tagesaktuell heißt, innerhalb der letzten 24 Stunden.
Aber nein. Hier bedeutet es, der Test muss am dem Tag des Besuches gemacht worden sein. Angeblich sei es daher, dass es ein privates Krankenhaus ist und sie daher das Hausrecht entsprechend anpassen.
Da die Besuchszeiten sowieso schon völlig Arbeitnehmer unfreundlich sind (11-16 Uhr), ist es kaum möglich seinen Angehörigen zu besuchen und durch eine solche Willkür ist es fast unmöglich. Vor allem da es einen Tag vorher kein Problem war, dass der Tag weniger als 24 Stunden alt war.
Nach Anruf bei der Leitung hieß es erst, es sei kein Problem. Dann wieder doch, dann Test schnell vor Ort machen, dann wieder geht nicht. Vor Ort nur im Notfall.
Christina Neid2 vor Jahren
Zu aller erst, die Organisation in diesem Krankenhaus ist fürchterlich. Seit über 12 Stunden sitze ich hier, fertig für die OP, und habe jetzt gesagt bekommen dass ich für 19 Uhr geplant bin! Seit 18 Uhr des Vortages sitze ich hier ohne etwas zu essen und ohne Information, wie und wann es jetzt mal weiter geht. Man wird immer wieder vertröstet mit den Worten "Da muss ich den Arzt fragen." Ja, dann fragt den Arzt oder bringt ihn dazu, dass er es mal schafft in mehr als 12 Stunden einmal sich zum Patienten zu bewegen um ihm zu sagen, was Sache ist!!! Im Bett sitzen und warten bis was passiert kann ich genauso gut zu Hause! Um Schmerzmittel zu nehmen und im Bett zu sitzen muss ich nicht ins Krankenhaus fahren!
Alexander Kl19862 vor Jahren
Nie wieder werde ich, ein Fuß in dieses Krankenhaus setzen. 6 Stunden gewartet, sehr Unfreundliches Personal was kein Wort Deutsch Spricht. Und zu guter Letzt einen (Arzt) der nicht weiß was eine Gastritis ist und das nach Googlen muss. Bin dann nach Bremen da sind richtige Ärzte. Da habe ich erst ein Ultraschall und eine Darmspiegelung Bekommen. und es wurde ein 12 Fingerdarm Geschwür und eine Heftige Magenschleimhautentzündung festgestellt.
Jenny Abaraham2 vor Jahren
Mein Freund war zur EPU im JHD. Er hat aktuell kein google Konto, deshalb gebe ich seine Erfahrung wieder.
Die Aufnahme hat sehr reibungslos geklappt und das Stationspersonal der 27 hat ihn auch sehr freundlich empfangen.
Die Sauberkeit des Zimmers und Bettes waren am Anfang nicht gegeben, aber die Mängel wurden sofort behoben, somit ist das kein wirklicher Minuspunkt, wir sind ja alle menschen.
Das Pflegepersonal war hervorragend. Sehr engagiert und immer Freundlich und hat sich auch Zeit genommen.
Über die Stationsärzte kann er nicht viel sagen, eine von Ihnen hat ihn nur entlassen, sonst war er bei der Elektrophysiologie in Behandlung.
Das Essen war kein Wunderwerk aber durchaus in Ordnung, sogar besser als in manch anderen Häusern.
Wir bedanken uns bei den Ärzten und den Pflegekräften der Station 27 für die doch recht angenehme Zeit im JHD!
Marvin Richter2 vor Jahren
BITTE LESEN!! War in der Notaufnahme mit einer Verletzung am Fuß + starker Entzündung bis hoch zur Leiste. Mein Hausarzt hat mich DRINGEND einliefern lassen. Konnte/kann weder richtig laufen noch stehen. Bin mit einem Schuh und Verband am anderen Fuß quer durchs nasse Krankenhaus gelotst worden. Kein Rollstuhl und keine Krücke angeboten bekommen. Es hat geregnet und mein Fuß/Verband war völlig durchnässt. Schmerzen ohne Ende, Reisetasche dabei, die mir niemand abnahm, obwohl Mitarbeiter/innen neben mir einige Minuten liefen während ich durchs Krankenhaus humpelte.
Das Personal war sehr durchwachsen. Einige waren sehr unfreundlich andere dagegen sehr freundlich.
Ich wurde in einen völlig unterkühlten Behandlungsraum (Klimaanlage auf Vollgas) gesetzt und saß dort über 2 Stunden bis jemand kam und den Verband ziemlich grob öffnete und vom OFFENEN Fuß- und der riesigen, offenen Wunde riss…. Der Pfleger ging wieder und ich saß wieder eine Stunde rum.
Bis er wieder kam, Fotos vom Fuß machte und Blut abnehmen wollte. Dabei setzte er die Kanüle falsch und mein Blut spritzte quer durch den Raum und über meine Klamotten. Er schmiss mir einen Lappen hin und sagte ich möchte das Blut auf mir selber sauber machen.
Dann fragte ich nach Wasser, welches er mir zusagte (mir war kotzübel) und er ging. Wieder eine Stunde später kam eine Ärztin, OHNE WASSER und sagte dass mein BLUT VERLOREN GEGANGEN IST und erneut welches abgenommen werden muss!!!! „Ein Pfleger kommt gleich, nimmt erneut Blut ab und legt einen Zugang für Penicillin“, sagte die Ärztin und ging.
Selbe Prozedur von vorne, bei einem andern Pfleger, der mir nach über 3 Stunden ein Glas Wasser, aus der Leitung, brachte und dann den Zugang legte. An dem Computer im Raum wollte er meine Daten oder Ähnliches eintragen. Dieser funktionierte aber nicht. Dann trat er 3 Mal gegen den Computer, fluchte laut „Immer das Selbe in dem Drecksladen“ und witmete sich dann endlich mir. Er sollte mir dann Schmerzmittel geben (Tabletten), welche er zwei mal auf den Boden fallen lies, nach dem Auspacken und verschwand nach der Blutentnahme.
Wieder 1,5 Stunden später, in dem viel zu kalten Raum, kam die Ärztin und meinte, dass ich eigentlich besser da bleiben sollte, weil mein Fuß echt schlimm aussieht, das Krankenhaus aber überfüllt sei und ich besser zuhause liegen soll ohne Bewegung.
Dann dauerte es wieder eine Stunde bis der Zugang entfernt wurde und ich den Entlassungsschein in der hatte. Ich sollte am nächsten Tag benachrichtigt werden, per Anruf, wie schlimm die Entzündungswerte in meinem Blut sind. Das war GESTERN. Bis jetzt hat niemand angerufen!
Darauf hin rief ich eben an und fragte nach. Die Mitarbeiterinnen konnten nichts über eine Blutentnahme- oder meine Werte sehen……. Stattdessen wollte sie mich mit einem Arzt verbinden- dieser „ist ähhh aber nicht zu erreichen“. Ich soll irgendwann später anrufen. Mein Hausarzt wartet auch dringend auf die Ergebnisse!!
Es steht vielleicht eine Amputation des Beines bevor, oder NOCH SCHLIMMERES, wenn nicht rechtzeitig gehandelt/behandelt wird, was nur mit den Ergebnissen möglich ist !!
Bis jetzt keine Infos…. Keine weitere Behandlung… NICHTS.
WENN ES GEHT, FAHRT BITTE NACH OLDENBURG ODER BREMEN INS KRANKENHAUS- DELMENHORST HAT DEN ALLER ALLER LETZTEN LADEN HINGEKLATSCHT!! (Mit „Oberärzten“, die nichtmal einen Doktortitel haben!!)
Daniel Drude2 vor Jahren
Bei den Wartezeiten kann ich auch Medizin studieren und den Schei.. selber behandeln...gegen dieses Krankenhaus ist die Bahn ja mehr als pünktlich. Das Personal nehme ich aus dieser Bewertung aber raus. Die sind echt Top!Nur leider kommt man kaum in den Genuss diese zu sehen...
Mel Ehrlich2 vor Jahren
2 Sterne, dafür das ich nach 4 Std u einer Entschuldigung des Diensthabenden Arztes( sehr nett, kompetent) behandelt wurde, außerdem die nette Erstversorgung der netten Schwester. Wartezeit, (kein zwischendurch mal zur Kenntnis gesetzt ,zwecks ,,Horror-Wartezeit “, Der Lieferdienst hatte Vorrang:( Zustände der Räumlichkeiten,schrecklich!
Auch ich musste früher zweimal in der Frauenklinik aufgenommen werden. Das Team dort war ebenfalls super. Vielen Dank.
An sich ja kein Problem. Tagesaktuell heißt, innerhalb der letzten 24 Stunden.
Aber nein. Hier bedeutet es, der Test muss am dem Tag des Besuches gemacht worden sein. Angeblich sei es daher, dass es ein privates Krankenhaus ist und sie daher das Hausrecht entsprechend anpassen.
Da die Besuchszeiten sowieso schon völlig Arbeitnehmer unfreundlich sind (11-16 Uhr), ist es kaum möglich seinen Angehörigen zu besuchen und durch eine solche Willkür ist es fast unmöglich.
Vor allem da es einen Tag vorher kein Problem war, dass der Tag weniger als 24 Stunden alt war.
Nach Anruf bei der Leitung hieß es erst, es sei kein Problem. Dann wieder doch, dann Test schnell vor Ort machen, dann wieder geht nicht. Vor Ort nur im Notfall.
Im Bett sitzen und warten bis was passiert kann ich genauso gut zu Hause!
Um Schmerzmittel zu nehmen und im Bett zu sitzen muss ich nicht ins Krankenhaus fahren!
Die Aufnahme hat sehr reibungslos geklappt und das Stationspersonal der 27 hat ihn auch sehr freundlich empfangen.
Die Sauberkeit des Zimmers und Bettes waren am Anfang nicht gegeben, aber die Mängel wurden sofort behoben, somit ist das kein wirklicher Minuspunkt, wir sind ja alle menschen.
Das Pflegepersonal war hervorragend. Sehr engagiert und immer Freundlich und hat sich auch Zeit genommen.
Über die Stationsärzte kann er nicht viel sagen, eine von Ihnen hat ihn nur entlassen, sonst war er bei der Elektrophysiologie in Behandlung.
Das Essen war kein Wunderwerk aber durchaus in Ordnung, sogar besser als in manch anderen Häusern.
Wir bedanken uns bei den Ärzten und den Pflegekräften der Station 27 für die doch recht angenehme Zeit im JHD!
War in der Notaufnahme mit einer Verletzung am Fuß + starker Entzündung bis hoch zur Leiste. Mein Hausarzt hat mich DRINGEND einliefern lassen.
Konnte/kann weder richtig laufen noch stehen. Bin mit einem Schuh und Verband am anderen Fuß quer durchs nasse Krankenhaus gelotst worden. Kein Rollstuhl und keine Krücke angeboten bekommen. Es hat geregnet und mein Fuß/Verband war völlig durchnässt. Schmerzen ohne Ende, Reisetasche dabei, die mir niemand abnahm, obwohl Mitarbeiter/innen neben mir einige Minuten liefen während ich durchs Krankenhaus humpelte.
Das Personal war sehr durchwachsen. Einige waren sehr unfreundlich andere dagegen sehr freundlich.
Ich wurde in einen völlig unterkühlten Behandlungsraum (Klimaanlage auf Vollgas) gesetzt und saß dort über 2 Stunden bis jemand kam und den Verband ziemlich grob öffnete und vom OFFENEN Fuß- und der riesigen, offenen Wunde riss…. Der Pfleger ging wieder und ich saß wieder eine Stunde rum.
Bis er wieder kam, Fotos vom Fuß machte und Blut abnehmen wollte. Dabei setzte er die Kanüle falsch und mein Blut spritzte quer durch den Raum und über meine Klamotten. Er schmiss mir einen Lappen hin und sagte ich möchte das Blut auf mir selber sauber machen.
Dann fragte ich nach Wasser, welches er mir zusagte (mir war kotzübel) und er ging. Wieder eine Stunde später kam eine Ärztin, OHNE WASSER und sagte dass mein BLUT VERLOREN GEGANGEN IST und erneut welches abgenommen werden muss!!!!
„Ein Pfleger kommt gleich, nimmt erneut Blut ab und legt einen Zugang für Penicillin“, sagte die Ärztin und ging.
Selbe Prozedur von vorne, bei einem andern Pfleger, der mir nach über 3 Stunden ein Glas Wasser, aus der Leitung, brachte und dann den Zugang legte. An dem Computer im Raum wollte er meine Daten oder Ähnliches eintragen. Dieser funktionierte aber nicht. Dann trat er 3 Mal gegen den Computer, fluchte laut „Immer das Selbe in dem Drecksladen“ und witmete sich dann endlich mir. Er sollte mir dann Schmerzmittel geben (Tabletten), welche er zwei mal auf den Boden fallen lies, nach dem Auspacken und verschwand nach der Blutentnahme.
Wieder 1,5 Stunden später, in dem viel zu kalten Raum, kam die Ärztin und meinte, dass ich eigentlich besser da bleiben sollte, weil mein Fuß echt schlimm aussieht, das Krankenhaus aber überfüllt sei und ich besser zuhause liegen soll ohne Bewegung.
Dann dauerte es wieder eine Stunde bis der Zugang entfernt wurde und ich den Entlassungsschein in der hatte. Ich sollte am nächsten Tag benachrichtigt werden, per Anruf, wie schlimm die Entzündungswerte in meinem Blut sind. Das war GESTERN. Bis jetzt hat niemand angerufen!
Darauf hin rief ich eben an und fragte nach. Die Mitarbeiterinnen konnten nichts über eine Blutentnahme- oder meine Werte sehen…….
Stattdessen wollte sie mich mit einem Arzt verbinden- dieser „ist ähhh aber nicht zu erreichen“. Ich soll irgendwann später anrufen. Mein Hausarzt wartet auch dringend auf die Ergebnisse!!
Es steht vielleicht eine Amputation des Beines bevor, oder NOCH SCHLIMMERES, wenn nicht rechtzeitig gehandelt/behandelt wird, was nur mit den Ergebnissen möglich ist !!
Bis jetzt keine Infos…. Keine weitere Behandlung… NICHTS.
WENN ES GEHT, FAHRT BITTE NACH OLDENBURG ODER BREMEN INS KRANKENHAUS-
DELMENHORST HAT DEN ALLER ALLER LETZTEN LADEN HINGEKLATSCHT!!
(Mit „Oberärzten“, die nichtmal einen Doktortitel haben!!)
Wartezeit, (kein zwischendurch mal zur Kenntnis gesetzt ,zwecks ,,Horror-Wartezeit “, Der Lieferdienst hatte Vorrang:(
Zustände der Räumlichkeiten,schrecklich!