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Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda

Buttlarstraße 74, 36039 Fulda, Deutschland

Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda
Allgemeinkrankenhaus
3.4
185 Bewertungen
8 Kommentare
Wegbeschreibung
HM6F+XP Fulda, Deutschland
+49 661 150
herz-jesu-krankenhaus.de
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Montag: 00–24
Dienstag: 00–24
Mittwoch: 00–24
Donnerstag: 00–24
Freitag: 00–24
Samstag: 00–24
Sonntag: 00–24
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Lisa Gram
Lisa Gram2 vor Jahren
Ich habe im Herz-Jesu-Krankenhaus vor 4 Wochen unseren Sohn zur Welt gebracht und wir könnten nicht glücklicher mit der Wahl des Krankenhauses sein. Bereits während der Kreißsaalführung war aufgrund der ansprechenden Räumlichkeiten, der gemütlichen Atmosphäre und der freundlichen Hebammen sowie des Chefarztes unsere Entscheidung gefallen, hier entbinden zu wollen. Die Geburt verlief rasant, jedoch haben wir uns jederzeit sicher und gut aufgehoben gefühlt. Das Zusammenspiel zwischen Hebammen und Ärzten verläuft super.
Auf der Wochenstation haben sich die Krankenschwestern, Hebammen und Ärzte rührend um uns gekümmert, Fragen beantwortet und waren jederzeit ansprechbar. Die Freundlichkeit aller Mitarbeiter, egal ob in Kreißsaal oder auf der Wochenstation, muss hervorgehoben werden. Wir haben selten den Begriff "Team" so sehr gespürt wie hier, auch die Übergaben waren reibungslos und jeder Mitarbeiter wusste jederzeit über alles Bescheid.
Wir können dieses Krankenhaus allen werdenden Eltern von Herzen weiterempfehlen!
Bettina Pr
Bettina Pr2 vor Jahren
Meine hochbetagte Mutter war über 5 Wochen dort. Ich kann nur das Allerbeste über das Krankenhaus berichten. Ärzte und Pflegepersonal super freundlich, hilfsbereit, kompetent und es menschelte. Es wurde medizinisch und fürsorglich alles wirklich Gute getan. Insbesondere gtoßes Lob an Station Katharina.
Daniela Wechselberger
Daniela Wechselberger2 vor Jahren
Ich war sehr zufrieden in diesem Krankenhaus. Dr.Dengler ist ein sehr kompetenter Arzt der trotz seiner vielen Verantwortung die Ruhe bewahrt. Man fühlt sich in guten Händen. Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. Lob an Frau Mathes.
Harry Serabian
Harry Serabian2 vor Jahren
Als erster wurde mir erklärt das ich kein Fall für die Notaufname bin. Ich habe meine Rückenschmerzen erklärt, daraufhin wurde mir gesagt, das man Bandscheibenschäden durch röntgen nicht erkennen kann.Mit meinem Verhalten sorgr ich nur dafür, das die Notaufnahme überlastet ist. Ich soll zum ÄBD. Hat aber keine Zweck, da Werktags erst ab 14:00 Uhr göffnet. Also bin ich mit Schmezen freiwillig nach Haus. Am Samstag hat man mir im ÄBD gut geholfen. Da das nicht meine erste negatve Erfahrung im Herz Jesu, werde ich diese Einrichtung meiden, PS: Ich wohne 150 m von der Notaufnahme entfernt.
Thomas Wilk
Thomas Wilk2 vor Jahren
Ich kam aufgrund von sehr starken Kolikschmerzen über die Notaufnahme ins Herz-Jesu- Krankenhaus Fulda und wurde von Anfang an gut behandelt und es wurden sehr gewissenhaft verschiedene Untersuchungen durchgeführt. Es stellte sich heraus, dass ich Gallensteine habe und dass meine Gallenblase schon entzündet war. Ich kam auf die Station Bonifatius. Es wurden weiterhin sehr gewissenhaft und ausführlich weitere Untersuchungen durchgeführt, da bei mir noch eine weitere Auffälligkeit war. Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt in guten Händen gefühlt und es wurde immer auf mich, auf meine Fragen und auch auf meine Ängste eingegangen. Ich habe sehr viel Menschlichkeit erlebt. Die Gallenblase musste dann bei mir operativ entfernt werden und ich hatte viele Ängste. Selbst in der Nacht vor der Operation hat sich jemand von der Station für mich Zeit genommen und aufbauende Worte für mich gefunden. Herr Dr. Berkhoff und sein Kollege hatten auch immer wieder ermutigende Worte für mich. Und unmittelbar vor der Operation haben auch die zuständigen Mitarbeiterinnen der Anästhesie liebe Worte für mich gehabt. Ich kam dann im Aufwachraum wieder zu mir und wurde danach noch monitorüberwacht. In den Tagen nach der Operation wurde sich weiterhin sehr gut um mich gekümmert und als ich dann wieder leichte Kost zu mir nehmen konnte, wurde das auch wunderbar umgesetzt und ich kann somit auch für die gute Verpflegung ein Lob aussprechen. Ich möchte an dieser Stelle auch Gott dafür danken, dass er mich in dieses Krankenhaus geleitet hat und dass er mir nochmal neu das Leben geschenkt hat. Das wäre nicht mehr lange gutgegangen. Meine Gallenblase war schon perforiert und hätte platzen können, was dann lebensbedrohlich gewesen wäre. Somit Danke an Gott, an Herrn Dr. Berkhoff, an alle anderen beteiligten Ärzte, an die Anästhesie, an die Schwestern, Pfleger und an das gesamte Team der Station Bonifatius! Ich kann nur wiederholen: Es wurde alles sehr gewissenhaft gemacht mit ganz viel Menschlichkeit und ich bin dort in besten Händen gewesen. Dankeschön für alles!!!
RipJip42
RipJip422 vor Jahren
Warte seit über 5 Stunden im Zimmer, schon seit 2 wird keiner mehr drangenommen. Definitiv das letzte Mal, dass ich hier war. War schon vor Corona schwierig, aber danach ist wohl nix mehr an Personal geblieben. Wer Optionen hat, geht lieber woanders hin.
Romy Schneider
Romy Schneider2 vor Jahren
Die Kinder und Jugendpsychiatrie ist leider nicht zu empfehlen. Zuerst wird man anderthalb Jahre vertröstet und dann darf man sein Kind nur besuchen wenn man dem Jugendamt eine Schweigepflichtsentbindung gibt. Dies ist Verraussetzung zur Behandlung. In der schriftlichen Empfehlung zur Weiterbehandlung stehen plötzlich auch ganz andere Dinge als vorher besprochen. Generell wird auch hier immer der Fokus auf Fremdunterbringung und starker Medikation gelegt sodass die Eltern keinerlei Chancen haben ihr Kind mit nach Hause zu nehmen. Wohngruppen müssen halt gefüllt werden, da wäscht eine Hand die Andere und die Trennung von Eltern und Kind ist ja grundsätzlich immer positiv.... zumindest für den Geldbeutel denn so bleibt das traumatisierte Kind Stammkunde! Dies war auch bei anderen Kindern so denn wir Eltern sprechen miteinander. Tragisch war der Satz eines 7j Patienten der uns beim Abholen unserer Tochter erzählte er will lieber sterben als zurück ins Kinderheim. Wir hatten das Glück über gute Anwälte zu verfügen und unsere Tochter zu schützen. Mitlerweile wird diese durch einen Kinderpsychiater mit eigener Praxis behandelt, fast ohne Medikamente und mit großem Erfolg.
Charlie St.
Charlie St.2 vor Jahren
War auf der Station B in der Klinik 😁 Habe mich dort echt zu Hause gefühlt, es war wie eine große Familie. Vielen Dank! Würde dort am Liebsten einen Minijob anfangen, einfach, weil dieser Ort so schön ist
Liebe Grüße Charlie Stenzel 🌅
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