INJOY XPRESS Hagen Hohenlimburg
Spannstiftstraße 54, 58119 Hagen, Deutschland
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Mit freundlichen Grüßen
Chris B.
Ich schloß zusammen mit meine Frau kurz vor Beginn der Corona-Pandemie jeweils einen Vertrag über 24 Monate Laufzeit. Aufgrund der Pandemie war das Studio einige Monate beitragsfrei geschlossen. Bei fristgerechter Kündigung teilte man uns mit, dass der Vertrag einseitig (ohne vorherige Info) durch das Studio um die Monate der Schließung verlängert wurde. Man bezog sich auf Gerichtsurteile, die von höheren Instanzen bereits gekippt und seit 04.05.2022 in höchster Instanz (BGH Urteil XII ZR 64/21) widerlegt wurden.
Mehrfach wurde um Fristverlängerungen meiner Rückforderung der zu Unrecht eingezogenen Beiträge gebeten und zuletzt selbst Zusagen bzgl. der Rückzahlung gemacht, die nicht eingehalten wurden.
In Schriftverkehren zu diesem Thema (Mail und Briefform) wird stets allgemein mit "Come-In" signiert, was ich im Allgemeinen als sehr unseriös empfinde und meines Erachtens auch zeigt, dass hier scheinbar seitens der Geschäftsführung transparenz nicht gewünscht ist.
Das Widerrufen von Sepa-Mandaten wurde auch seit Monaten kommentarlos ignoriert.
Ich sehe mich daher gezwungen das nun, nach einer letzten Gnadenfrist, anwaltlich klären zu lassen und kann jedem anderen Betroffenen nur empfehlen einen ähnlichen Weg einzuschlagen. Eine kurze Google-Recherche liefert sogar Kanzleien, die völlig risikofrei für den Kläger, diese Forderungen gegen eine Provision ankaufen.
Vielleicht überdenkt der Betreiber aufgrund dieser Bewertung ja auch sein Geschäftsgebaren.
Der Betreiber hat etliche Investitionen in Kauf genommen, um die Vorgaben zum Schutz unserer Gesundheit zu gewährleisten.
Es ist alles vorhanden, was das Training angenehm und sicher macht.
Wir haben immer zumindest einen kompetenten Ansprechpartner.
Dass es in einem durchweg jungen Team öfter einen Personalwechsel gibt, sieht man in der Wirtschaft in allen Bereichen. Warum man das dem Studio anlastet erschließt sich mir nicht.
Einfach mal das Positive sehen und auch mal benennen, denn es ist, wie immer, ein Geben und Nehmen.
Ich wäre sogar bereit gewesen meinen Beitrag durchgehend zu bezahlen, was der Betreiber nicht einmal gewollt hat. Es ist gut, dass man sich das leisten konnte. Bei einer große Kette hat der millionenschwere Betreiber das schlicht verlangt.