Schankstelle

Immer wieder eine gute Anlaufstelle. Vor allem Donnerstags sollte man früh da sein, ansonsten ist die Schlange wirklich lange. Getränke sind in Ordnung, die Longdrinks könnten etwas größer sein oder bei gleicher Größe günstiger. Top Musik, es wird jedoch gegen später extrem eng auf der Tanzfläche

Perfekt. Die Atmosphäre ist so schön. Nur zu empfehlen. Tanzfläche ist aber leider sehr klein.

Wir waren an einem Donnerstag After Work da.
Gute Atmosphäre, Publikum gemischt, Preise in Ordnung, nur die Musik hat mich leider nicht vom Hocker gerissen.
Wir werden aber sicher mal wieder kommen!

Würde am liebsten 0 Sterne geben. Wir waren 15 Leute, 2 in Tracht und waren vorher NICHT auf dem Wasn. Niemand war betrunken.
Wir wurden nicht rein gelassen, weil 2 in Tracht gekleidet waren. Sie wollten an dem Abend angeblich „aussortieren“.
Vor uns wurden Personen in Tracht rein gelassen, weil die Türsteher sie kannten.
Diese Bevorzugung geht gar nicht! Entweder ganz oder gar nicht. Würde nicht nochmal her kommen.

Ich mag die Superschanke, aber der Dancefloor ist leider viel zu klein und wird einfach zu einem Boilerroom 10 Leute pro qm ist einfach nicht angenehm. Die Getränkepreise sind fair, aber wenn man eine halbe bestellt und 0,4 l Bier bekommt ist es ein bisschen lost. Da definitiv nochmal nachbessern.

Da kam einfach ein Typ und meinte mein Kumeol wäre nicht mehr zurechnungsfähig. Ich habe ihn sachlich verteidigt und wurde rausgeschmissen mit der Begründung vom Türsteher: „Der Typ ist mein Kumpel.“ richtig unprofessionell und willkürlich. Niemals wieder. Kann ich auf gar keinen Fall empfehlen. ☺️

Unfreundlicher und absolut herablassender Türsteher. Ich war schockiert, dass man in einer Gruppe von 2 Frauen und 3 Männern ohne erkennbaren Grund nicht hereingelassen wird. Die Begründung lautete tatsächlich man kenne unsere Gesichter nicht?! Absolutes no go.

Wollten zu viert (1 Mädchen, 3 Jungs) in dem Club. Wurden aber nicht reingelassen, weil wir zu viele Typen waren. Zudem waren die Türsteher sehr unfreundlich. Sexismus mal in die andere Richtung.